Das wär's!

Das Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen. (Joseph Conrad, 1857-1924)

Und daran arbeiten Sie, feilen am Text und mühen sich. Da fällt Ihnen plötzlich auf, dass Sie sich nicht ganz sicher sind, wo nun wirklich ein Komma hingehört, dass Ihnen die Formulierungen ausgehen und die Sätze stets zu kurz oder lang geraten, Ihnen der passende Ausdruck partout nicht einfallen will und das Ganze gar nicht so glatt lesbar ist, wie Sie sich das vorgestellt haben.

Und hier komme ich ins Spiel

und kürze Längen, setze Synonyme ein, achte auf Ihren Stil, finde das richtige Wort, verbinde die Sätze logisch, prüfe die Kommas und die Rechtschreibung und pass auf, dass alles seinen großen Zusammenhang behält.

Weil Ihnen aber gelegentlich eine Überprüfung von Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung genügt, Sie im anderen Falle aber gern einen verständlichen und leicht lesbaren Text als Ergebnis hätten, unterscheiden die Lektoren zwischen Korrektorat und Lektorat.


Korrektorat und Lektorat Unter Korrektorat versteht man also das prüfende Lesen ausschließlich in Hinsicht auf Fehler in Orthographie, Grammatik und Zeichensetzung. Das geht schneller und ist deshalb kostengünstiger, es lässt Ihren eigentlichen Text aber unberührt.



Übersetzung und Übersetzungslektorat Gelegentlich benötigen Sie mal einen Text in Englisch, den Sie sich selbst nicht zutrauen. Das kann ein Bewerbungsschreiben sein oder ein Lebenslauf, ein Geschäftsbrief oder ein Fachartikel.




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